Soziale Plastik: Was ist das für dich? (2) Raphael Ohlms
18. November 2011
Raphael Ohlms, Teammitglied in Hannover, antwortet:
Soziale Plastik ist ein Begriff. Geprägt von Joseph Beuys und seinen SchülerInnen, die lernten und entwickelten wieder von anderen. Ein sinnvoller Begriff ist es. Der rote Faden: J.W. Goethe, F. Schiller, R.Steiner, Hugo Kükelhaus, J.Beuys ……. Für mich: Johannes Stüttgen, die Menschen der gGmbH Omnibus für direkte Demokratie, das Team vom Schloss Freudenberg, Wiesbaden, mit menschlichen Macken und Fehlern entwickeln den Begriff. Forschen. Aktuell: der hannoversche Weg: Forum Ort des Treffens. Mit je eigenen Unikaten.
Foto: Manfred Koch (Ausschnitt aus einem Bild von einer Aktion in Hainholz)
3 Kommentare
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hallo, helge, hier ist ja immer ruhige konferenz, stetiges schweigen, mehr so die zen-abteilung. stille. aber wie war das noch mit der schildkröte bei momo, hatte die nicht eine rolle der ruhe,…, inhaltlich komme ich gerade nicht drauf, müßte mal wieder nachlesen. bis bald. raphael
wichtig auch die Initiativen, die aus dem Erfahrungsfeld Schloß Freudenberg Wiesbaden hervorgingen: das Erfahrungsfeld Bauerernhof, jetzt begleitet von Olaf Keser Wagner. Und alles , was Walter Siegfried Hahn macht, siehe http://www.waltersiegfriedhahn.de
nach den Gedanken über die Schildkröte oben habe ich angefangen MOMO von Michael Ende zu lesen, bin gerade bei der Geschichte/Kapitel, wo Momo eine Geschichte von GIGI dem Fremendenführer erzählt bekommt. mal sehen, wie es weiter geht….am Nikolaustag 2011…